Einerseits kann man mit Intervallfasten überschüssige Pfunde loswerden und andererseits ernährt man sich auf diese Weise gesund. An Tieren durchgeführte Studien bringen dabei neue Erkenntnisse ans Tageslicht, die den Effekt nachweisen. 

Wer gesund und schnell abnehmen will, ihm bieten sich besonders im Netz unzählige Abnehm-Methoden an. Zu den empfohlenen Methoden gesellt sich in letzter Zeit auch Intervallfasten. Nun gibt es Neues zu dieser Methode zum Abnehmen. 

Was genau ist Intervallfasten? 

In Bezug auf Intervallfasten gibt es zwei Methoden, die besonders beliebt sind. Bei der 5:2 Methode darf an fünf Tagen der Woche nach Herzenslust gegessen werden, an den beiden anderen Tagen jedoch heißt es ‘Fasten’. Die 16-8-Regel auf der anderen Seite setzt voraus, dass zwischen der ersten und letzten Mahlzeit lediglich 8 Stunden vergehen und in den verbleibenden Stunden nichts zu sich genommen wird. 

Zunächst gibt es bisher wenige Studien, die die positiven Ergebnisse dieser Methode bestätigen. Das Intervallfasten hilft nach ihren Erkenntnissen bei der Gewichtabnahme bzw. Fettverbrennung und dies tut es auf gesunde Art und Weise. 

Alles muss gewartet werden 

Eine an Fruchtfliegen durchgeführte Studie, die übrigens Menschen ähnlich sind, deutet ebenfalls auf die positiven Effekte hin. So konnte deren Lebenserwartung dank des intermittierenden Fastens gesteigert werden. Hierbei setzte das Forscherteam bei der Nahrungszufuhr auf die eingeschränkte Zeitspanne. 

Im Rahmen der letzteren Studie ist festzustellen, dass es bei der Langlebigkeit eine bedeutende Rolle spielt, wann am Tag gefastet und wann dem Körper Nahrung zugeführt wird. Weitere Erkenntnisse legen nahe, dass nach dem Fasten eine Art Reinigung der Zellen in Gang gesetzt wird.  

In der Wissenschaft wird dies als Zell-Reinigungsprozess bezeichnet, wobei zu Schaden gekommene Zellen abgebaut und wie bei einer Autoverwertung, zum Beispiel https://www.autoparts24.eu/autoverwertung/, durch den Austausch der alten Teile wieder voll funktionstüchtig sind. Auf Menschen bezogen wissen wir seit langem, dass sich das Altern dadurch verlangsamt.